Dipl.-Psych.
Dr. phil. Ulrike Heckl
- Seit
Dezember 2013: Vorstand für Psychotherapie und Supervision bei Inter
Homines
- 2003–13:
Mitglied im Sprecherteam des Amnesty-Aktionsnetzes Heilberufe
- 1997–2007: Menschenrechtsbeauftragte
des Berufsverbandes Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP)
- 2005: Abschluss
Ausbildung Traumatherapie in Eye Movement
Desensitization and Reprocessing (EMDR)
- 1999: Approbation
zur Psychologischen Psychotherapeutin, Verhaltenstherapie
- 1999:
Zertifikat "Weiterbildung Psychosoziale Onkologie" (Deutsche
Krebsgesellschaft)
- Seit
1997: Supervisorin, Referentin, Kursleitung und
-organisation
der Weiterbildung „Psychosoziale Onkologie“ (WPO) in der Deutschen
Krebsgesellschaft und der Deutsche Arbeitsgemeinschaft für
Psychosoziale Onkologie (dapo)
Zeitweilige
Supervisionstätigkeit in der Kontaktstelle für traumatisierte
Flüchtlinge Villingen-Schwenningen, in der Zweigstelle
Karlsruhe
des Behandlungszentrums für Folteropfer Ulm, in der
Psychosozialen
Beratungsstelle für Krebskranke Freiburg
-
1996: Abschluss Weiterbildung in Systemischer
Supervision, Zürich. Anerkennung als Supervisorin, Berufsverband
Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP)
- 1995: Abschluss Weiterbildung
in systemischer Familientherapie am Institut für Familientherapie
Weinheim
- 1995:
Promotion über „Kranke Gesunde – gesunde Kranke: Der
Umgang
mit einer Tumorerkrankung im beruflichen Umfeld“, Verlag Peter
Lang
-
1993: Ermächtigung zur Durchführung ambulanter
Psychotherapien (Verhaltenstherapie)
- Seit
1987: wissenschaftliche Veröffentlichungen im
Bereich Psychoonkologie und zu psychosozialen Aspekten
im Bereich Menschenrechte.
Vielfältige Vortrags- und Seminartätigkeit
- Seit
1993: Mitarbeiterin in der psychosozialen Abteilung der Klinik
für Tumorbiologie in Freiburg i. Br.
- 1987–1993: wissenschaftliche
Angestellte im Psychologischen Institut der Universität Freiburg,
Abteilung Rehabilitationspsychologie
- 1987: Untersuchung
der Situation von Waisen- und Straßenkinder in Guatemala
zur Unterstützung von dortigen psychosozialen Einrichtungen
(im
Auftrag von terre des hommes, terre des femmes und Amnesty-Aktionsnetz
Heilberufe)
- 1984: Mitarbeit
in der Menschenrechtsorganisation „Großmütter der Plaza de
Mayo", Buenos Aires: psychosoziale Betreuung von
Familien von
verschwundenen Personen,
Öffentlichkeitsarbeit
- 1984: Abschluss Studium
der Psychologie
- Seit 1975: Mitarbeit
bei Amnesty International. Mitbegründerin des Amnesty-Aktionsnetzes
Heilberufe
- 1974–77:
medizinisch-technische Assistentin am Uniklinikum Frankfurt /M.
sowie am Physiologischen Institut der Universität
Freiburg
- 1951:
geboren in Wiesbaden